Lektionen 1-10

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Übersetzung Lektion 1

 

 

T
Auf dem Weg zur Kurie


Der Senator eilt auf das Foum, denn dort ist die Kurie.
Hier steht eine Menschenmenge und ruft: "Sei gegerüßt, Senator!"
Der Senator freut sich und ruft:" Seid gegrüßt"
Plötzlich ist ein Sklave da und fragt: "Wo ist der Senator Marcus Aquilius Florus?"
Die Menschenmenge:"Da ist er"
Der Senator lacht, dann eilt er in die Kurie.


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Übersetzung Lektion 2

 


T                                                                                                                                                         
Sieg im Circus Maximus                                                                                                                            

Heute ist Aulus im Zirkus Maximus; denn dort sind die Spiele.                                                                          
Aber wo ist sein Freund Gaius??                                                                                                                 
Aulus wartet lange.                                                                                                                                 
Dann freut er sich.                                                                                                                                  
Endlich ist sein Freund da.                                                                                                                        

Plötzlich ruft das Volk:" Sei gegrüßt, Senator"                                                                                              
Der Senator Marcus Aquillius Florus ist da.                                                                                                   
Auch Aulus und Gaius rufen laut: " Sei gegerüßt Senator"                                                                               
Jetzt schwweigt das Volk, die Portale stehen offen, Pferde und wagenlenker kommen herbei.                                
Schließlich stehen die Pferde in den Startboxen, der Senator gibt das Zeichen und die Pferde laufen los.                 
Das Volk erhebt sich und ruft laut.                                                                                                             
Auch Aulus und Gajus stehen auf. Dann ruft Aulus laut:" Syrus ist der Sieger! Seht mal: dort sind die Preise!" Aber    Gajus:" Auch die Pferde sind die Sieger!"                                                                                                     


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Übersetzung Lektion 3

 


T
Aufregung in der Basilika

Die Freundinnen Atia und Antonie gehen auf's Forum und betrachten die Gebäude.
Dann betreten sie die Basilika Julia und kommen u den Händlern.
Sie eilen durch die Basilika und suchen den Händler Rutilius auf.
Denn Rutilius verkauft Tiere.
Rutilius steht vor seinem Laden, eine Freundin schaut und ruft:" Heute sind die Affen und Papageien da!" Sofort eilen die Freundinnen in den Laden hinein und betrachten die Affen.
Auch die Frauen betreten den Laden. Plötzlich rufen die Papageien: "Die Papageien sind da! Die Papageien sind da!"
Die Frauen erheben andererseits ein Geschrei:"Was? Was ist los? Wer schreit?"
Rutilius kommt zu den Frauen und zeigt ihnen die Papageien.
Nun sehen auch die Freundinnen die Papageien. Deshalb verlasssen sie die Affen und kommen zu den Papageien.
Plötzlich rufen die Affen.
Da sagt Rutilius:"Was ist los? Warum veranstalten die Affen so ein Geschrei?"
Rutilius schaut bei den Affen, aber Atia und Antionia nicht mehr.
"Wo sind die Freundinnen? Warum schreien die Affen...?"
Plötzlich rufen die Papageien:" Affen! Affen!" Die Freundinnen, die Frauen und Rutilius lachen.


Übungen:


a)

1. Akk. Sg. Mask. Aulus sieht den Sieger.
2. Akk. Sg. Mask Der Händler verkauft Tiere.
3. Nom. Pl. Fem. Die Senatoren kommen zu der Basilika herbei.
4. Akk. Pl. Mask Gaius erwartet den Freund.
5. Nom. Sg. Mask Das Volk sieht die Pferde.

b)

Singular - Plural
Mercatorem - Mercatores
Mulierem - Mulieres
Equum - Equos
Clamorem - Clamores
Portam - Portas
Amicam - Amicas
Forum - Fora
Senatorem - Senatores

c)

1. Mulieres ante Basilicam stant.
Die Frauen stehen vor der Basilika.
2. Mercator bestias vendit.
Der Händler verkauft Tiere.
3. Aulus victor est.
Aulus ist der Sieger.
4. Amicus clamorem tollit.
Der Freund erhebt Geschrei.
5. Aulus et Atia per basilicam currunt.
Aulus und Atia laufen durch die Basilika.
6. Senatores diu ante basilicam exspectant.
Die Senatoren warten lange Zeit vor der Basilika.

d)

1. Aulus et Gaius amicus tabernam petunt.
Aulus und der Freund Gaius suchen den Laden auf.
2. Ante tabernam mulieres adsunt.
Vor dem Laden sind Frauen.
3. Amici intrant et Rutilium mercatorem vident.
Die Freunde treten ein und sehen den Händler Rutilius.
4. Ad tabernam amici bestias spectantet gaudent.
In dem Laden betrachten die Freunde Tiere und freuen sich.

e)

tabernae - basilicam - mulier - clamorem - amici - signi - equos - populus - amicas - bestia - victores - servum - turbam - senator  


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Übersetzung Lektion 4

 


T
Streit in den Thermen

Aulus und Gajus suchen die Thermen auf.
Sie kommen zu den Toren und treten ein. In den Thermen sind die Händler da.
Die Händler sehen Aulus und Gajus; aber die Freunde eilen zu dem Umkleideraum, wo sie ihre Kleider ablegen.
Dann betreten sie durch das Kaltwasserbad das Lauwarmwasserbad.
Dort sehen und begrüßen sie ihren Freund Lucius. Aber Lucius schweigt.
Gajus sagt zu Aulus:" Warum schweigt Lucius?" Aulus antwortet:" Lucius denkt an Atia - denn er liebt Atia und er will die Freundin immer mit Geschenken erfreuen;
jedoch Atia lobt Lucius nicht immer."
Gajus sagt zu Lucius: " Atia liebt dich sicherlich auch, aber sie erwartet nicht immer Geschenke!
Denn..."
Der Händler Quintus erfüllt die Thermen mit Geschrei.
Er steht in der Menschenmenge und streitet mit einem alten Mann.
Der Händler Quintus schreit:" Der alte Mann nimmt den Wein, aber für den Wein will er kein Geld geben! Er ist ein Dieb!
Nur Diebe sind in den Thermen!" Aulus und Gajus lachen.
Aulus ruft:" Ahh! Quintusliebt Diebe nicht, denn er ist Händler;
denn er gibt niemals Geschenke - Quintus niemals."
Aulus erwidert:"Atia lobt Lucius jedoch nicht,
Seine Ehefrau aber, lobt Quintus sicherlich immer!"
Nun lacht auch Lucius.
Dann eilen Aulus und Gajus zusammen mit Lucius zu dem Sportplatz.
Dort spielen sie Ball zusammen mit ungen Männern.

 

 

Z

Zu zweit auf dem Forum


Lange Zeit spielen die Freunde im Palast mit jungen Männern Ball. Dann verlässt Lucius die Freunde; Denn seine Freundin Atia ist auf dem Forum. Lucius eilt zum Forum. Er steht vor der Basilika Julia , aber er sieht die Freundin nicht. Wo ist Atia? Endlich ist Atia da. Sie sieht Lucius in der Menschenmenge und geht zu ihrem Freund.Dann betretet sie mit Lucius die Basilika. In der Basilika sehen Lucius und Atia Händler.Die Händler erheben in der Basilika ein Geschrei. Sie sehen auch Lucius und Atia. Dann gehen Lucius und Atia durch die Basilika, Sie betreten das Forum. Sie gehen durch das Forum spazieren ; Sie freuen sich und lachen.

 


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Übersetzung Lektion 5

 

 

G
Quintus sieht einen alten Mann. Plötzlich erhebt er ein Geschrei. Der alte Mann sagt: " Warum schreist du? Warum schweigst du nicht? Ich bin kein Dieb!" Quintus sagt: " Ich lache! Du nimmst Wein, aber du bezahlst kein Geld. Du bist ein Dieb! Ich verkaufe Wein, ich gebe keine Geschenke!" Im Tepidarium :
Lucius sagt: " Warum schweigt ihr plötzlich? Warum erhebt ihr euch? Wohin eilt ihr?" Aulus und Gaius sagen:"Aber wir folgen Quintus dem Händler; denn er hält den Dieb fest !"

 


T
Jubel auf dem Forum

Heute eilen Aulus und Gajus zum Forum:
Auch Atiaund Lucius sind da.
Aulus will Halt machen, aber Atia ruft:"Warum zögerst du? Wir laufen zum Forum.
Auf dem Forum erwartet das Volk die Senatoren."
Aulus erwidert:"Ich eile und laufe zum Forum, aber wir sind nicht im Zirkus Maximus! (falls unverständlich: es ist so gemeint das aulus andeuten will das er nicht so schnell ist)
Warum macht iht nicht Halt? He, warum antwortet ihr mit nicht?"
Aber die Freunde machen nicht Halt. Von allen Seiten eilt die Menschenmenge zum Forum.
Denn heute meldet ein Bote in der Kurie einen Sieg.
Die Freunde betreten das Forum und suchen die Kurie auf.
Atia ruft:"Schaut da! Nun gehen die Senatoren aus der Kurie und kommen zur Rednerbühne."
Auch der Senator Markus Aquilius ist da. Plötzlich schweigt das Volk, darauf verkündet der Konsul C. Servilius in aller Öffentlichkeit:
"Endlich ist es möglich sich über einen Sieg zu freuen! Endlcih sind wir die Sieger! Wir freuen uns, dass wir die Ungerechtigkeit nicht mehr bedauern, dass wir nicht mehr mit Ausländern kämpren, dass wir unsere Heimat nicht mehr mit Waffen verteidigen. Die Götter müssen wir mit einem Opfer verehren, denn nun leben wir ohne Gefahr!"
Sofort schreit das Volk: "Triumph!"
Auch die Freunde freuen sich über die Nachricht.

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Übersetzung Lektion 6

 


T
Vorbereitung eines großen Festes

Caecilia steht in der Eingangshalle und ruft den Sklaven Fortunatus: " Beeil dich, Fortunatus! Denn wir erwarten Gäste. Schicke die Sklaven in die Eingangshalle!"
Der Sklave Fortunatus schickt die Sklaven zur Herrin.
Die Herrin ruft:"Er soll Äpfel, Eier, Fisch und Brot auf dem Forum kaufen.
Darauf rufen sie die Sklavinnen:"Bereitet den Speiseraum vor!
Schmückt die Tische mit Blumen!"
Auch in der Küche arbeiten Sklaben.
Dort bereitet Koch Davus mit den Sklaven das Essen vor.
Der Koch befiehlt:" Mädchen, bereitet die Oliven und den Käse vor!
Helft mit, Jungen! Hilf auch mit du Afra!"
Caecillia eilt aus der Eingangshalle in die Küche, und lobt den Koch:
"Gut, Davus!"
Schon rufen die Kinder die Mutter:" Mutter, wir erwarten dich im Schlafraum."
Die Herrin betritt den Schlafraum, und sieht die Kinder und die Sklavin Melissa, darauf befiehlt sie:"Zeige die Kleider Melissa!"
Die Herrin betrachtet die Kleider, aber die Kleider gefallen ihr nicht.
Sofort ruft Melissa:" Der Händler Ancus verkauft Kleider:
Herrin, schicke einen Sklaven zum Händler Ancus!"
Kurz darauf tritt Ancus mit seinen Sklaven in das Haus ein.
Die Sklaven bringen die Kleider. Ancus ruft:" Sei gegrüßt Caecillia! Sei gegrüßt Melissa! Betrachtet die Kleider!"


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Übersetzung Lektion 7

 


T
Eine Toga für Publius

Die Sklaven des Händlers Ancus tragen ungefähr 20 Kleider in den Schlafraum der Herrin. Auch die Kinder sind da und wollen die Kleider betrachten.
Caecillia läuft zu Ancus und dessen Sklaven, und befiehlt:" Zeigt die Kleider! Denn wir bereiten ein Opfer und ein Gastmahl vor. Deshalb will ich Kleider kaufen. Aber zuerst zeigt (mir) die Togen und Tuniken!"
Der Händler freut sich über Caecillias Worte und spricht:" Sieh diese Auswahl an Togen und Tuniken."
Caecillia zieht Publius zur Beratung hinzu:" Publius, siehe die Togen für Männer!"
Mit dem Sohn Publius betrachtet sie Ancus Togen, berührt sie und hält sie .
Ancus kommt zu Publius:" Willst du diese Toga nicht nehmen?"
Publius freut sich, er will die Toga gerne anprobieren.
Sofort kommen Sklaven herbei, kurz darauf nimmt Publius mit Hilfe der Sklaven die Toga.
Die Mutter betrachtet den Sohn und freut sich: " Nun trägst du eine Toga für einen Mann!"
Dann ruft Ancus Caecillia und ihre Tochter Aquilia zu:" Nun betrachtet die Kleiderder Frauen! Wollt ihr nicht die Stolen und Tuniken nehmen?"
Sofort wenden die Mutter und die Tochter die Augen auf die Kleider.
Sie vergleichen die Tunika mit der Tunika. Deshalb bleiben sie im Schlafraum. Publius aber verlässt den Schlafraum der Mutter und eilt zu dem Vater. Auch dem Vater gefällt die Toga seines Sohnes.

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Übersetzung Lektion 8

 


T
Das große Fest

Der Freigelassene Demicus Auilius läuft durch das Forum.
Die Händler und Sklaven sind schon auf dem Forum und betreiben ihre Geschäfte.
Demicus hört die Stimmen der Händler aber bleibt nicht stehen, weil er das Haus seines Schutzherren Marcus Auilius aufsucht.
Er verlässt das Forum, läuft durch Starßen und kommt zum Hügel Esquilin
Vor dem Haus steht ein Sklave und begrüßt Demicus und zieht ihn in die Eingangshalle
Verwandte, Freunde Kinder der Famile Aquillier sind schon da.
Dann kommt Pubilius mit seinem Vater Mutter und seiner Schwester Auquilla und betreten die eingangshalle
Publius trägt die Toga des Mannes und gebrüßt Verwandte und Freunde.
Er eilt zum Altar der Laren und sagt:
Ich komme zum altar lege das Amulett ab und trage nun die Männder Toga.
Eltern und Gäste hören die worte des Publius mit Freude
Dann spricht der Senator Aquilius:
Nun müssen wir Publius auf's Kapitol führen. Kommt!.
Kurz darauf verlassen der der Familienverband der Aquilia und die Gäste das Haus und such das Kapitol auf.
Im Tempel bitten sie den Gott Jupiter und seine Gemahlin Juno um Frieden und Gesundheit.
Dann führen die Aquilia den Zug der Gäste nach Hause.

 


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Übersetzung Lektion 9

 


T
Das große Fest II


Verwandte, Freunde und Freigelassene komen in das Haus des Senatoren Aquilius.
Der Senator und seine Frau, Publius und Aquilia begrüßen die Gäste.
"Seid gegrüßt!"
Dann führt Fortunatus die Gäste in den Speiseraum. Dort legen sich die Gäste, der Herr und Publius zum Essen und die Frauen setzen sich in die Sessel.
Die Herrin gibt den Sklaven ein Zeichen: Die Sklaven gehorchen der Herrin, und sie bringen das Wasser und den Wein in den Speisesaal.
Später reichen die Sklaven und Sklavinnen den Gästen die Speisen und den Wein.
Dem Senator Aquilius gefallt das Gastmahl, weil die Gäste essen, trinken und sich freuen.
Nachdem Gastmahl hält Publius' Vater eine Rede:Verwandte,Freunde und Freigelassene:
Euch danke ich, weil der Familienstamm der Aquilier an diesem Gastmahl teilnimmt.
Pulbius trägt nun die Toga des Mannes. Deshalb müssen wir ihm ,nach der Sitte unserer Vorfahren, den Hausgöttern Geschenke geben."
Plötzlich hören die Gäste Lärm
Kurz darauf kommt Fortunatus zu Aquilius und spricht:
"Herr, der Freund Diadorus und sein Sohn Phillipus sind da - Sie kommen aus Griechenland!"
Sofort begrüßt Aquilius, Diadorus und auch Phillipus und führt sie ind den Speisesaal hinein.
Auch die Däste begrüßen Diadorus und Phillipus, dann bringen Sklaven Essen.
Aquilius bittet: "Erzählt über eure Reise!"
Diadorus und Phillipus gehorchen dem Freund.

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Übersetzung Lektion 10

 


T
Im Buchladen

Publius und Phillipus suchen das Forum auf udn betrachten die gebäude sie erblicken eine große zahl von Menschen.
Dann sagt Phillpus zu Publius: " Nun will ich meinem Leher Alexander ein Geschenk kaufen.
Mein Lehrer kennt die lateinische Sprache ,deshalb will ich ihm ein buch eines römischen Dichters kaufen.
Die Gefährten eilen zum Laden des Athenodorus.
Athenodorus ziegt den Freunden seine Bücher.
Der Händler fragt Phillipus:" willst du ein Buch des Dichters Ovid kaufen?"
Phillipus nimmt das Buch mit der linken Hand und zeigt es Publius.
Publius ergreift das Buch und beginnt ein Gedicht des Ovid zu lesen
er list und er list Athen. fragt:" Willst du das Buch lesen oder kaufen?"
Die Gefährten lachen und Phillipus beschließt das Buch zu kaufen.
Daraufhin will Publius Phillpus das Forum zeigen.
Als erstes fürht er den Freund Zur Kurie Publi. sagt siehe dort! dort kommen die Senatoren zusammen
Phillipus fragt:" was tun die Senatoren??
Publius antwotet die Senatoreb halten reden über Städte und Provinzen über Kriege und frieden."
Dann verlassen die freunde das Forum und suchen das Kapitol auf??
Publius für Alus zum Tempel und sagt: Im Tempel verehren wir die Götter des Kapitols Jupitar ist der Vater aller Götter und Menschen.
Juno bewahrt die Ehefraun.
Minerva gibt den Menschen weißheit, hier feiernt die Feldherren ihre Triümpfe. Dann betrachten P. und P. das Forum vom Kapitol.


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